Das Rennfahrerteam von Youth for Human Rights wirbt bei Clio-Cup-Meisterschaft für Menschenrechte
Der junge österreichische Rennfahrer Niki Lanik und sein Rennfahrerteam „Youth 4 Human Rights“ warben für die Menschenrechte, als Lanik über die Rennstrecke in Thruxton, England, fuhr. Bei den beiden Schlussrunden wurde er Achter und Vierter von 30 Mitbewerbern bei der Clio-Cup-Meisterschaft 2007. Dieses Wochenende war voller Action. Sky TV berichtete live und über 25.000 Motorsportbegeisterte besuchten die Veranstaltung.
Thruxton, die in Hampshire beheimatete Rennstrecke, ist berühmt dafür, die schnellste Rennstrecke Britanniens zu sein. Laniks Rennwagen von „Youth 4 Human Rights“ fuhr durchschnittlich 180 km/h pro Runde und erreichte 252 km/h auf der langen Geraden.